Maria-Ward-Realschule Burghausen

 


Tel: +49 8677 91589-30 | E-Mail: sekretariatat weiß gelbmwrs-burghausen.de

  • Wir stehen für ...

    Wir stehen für ...

    Innovative Unterrichtsformen | Spirituelle Ausrichtung des Schullebens | Schwerpunkt Elternarbeit | Offener Ganztag
  • Innovative Unterrichtsformen

    Innovative Unterrichtsformen

    Mit Teamteaching und bilingualen Einheiten im Sachunterricht erhöhen wir die Methodenvielfalt. Besondere Lernlandschaften animieren schon unsere Fünftklässler zum Tüfteln und Probieren und fördern ihre Kreativität.
  • Spirituelle Ausrichtung des Schullebens

    Spirituelle Ausrichtung des Schullebens

    Zahlreiche religiöses Aktivitäten wie ökumenische Gottesdienste, Besinnungs- und Schulpastoraltage betonen die christliche Prägung unserer Realschule.
  • Schwerpunkt Elternarbeit

    Schwerpunkt Elternarbeit

    Unsere Lehrerinnen und Lehrer sorgen dafür, dass sich Eltern als wichtiger Teil der Schulgemeinschaft wertgeschätzt fühlen. Der regelmäßige Austausch mit ihnen gehört zu unserer alltäglichen pädagogischen Arbeit. Weiterlesen ...
  • Offene Ganztagsbetreuung

    Offene Ganztagsbetreuung

    Der Unterricht findet wie gewohnt überwiegend am Vormittag im Klassenverband statt. Diejenigen Schülerinnen und Schüler, deren Eltern dies wünschen, besuchen dann nach dem planmäßigen Unterricht unsere Ganztagsangebote.
  • ... in familiärer Atmosphäre!

    ... in familiärer Atmosphäre!

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Betriebspraktikum | Berichte & Fotos

Welchen Beruf soll ich wählen? Welche Ausbildungsrichtung soll ich einschlagen? 

Vor dieser wichtigen Entscheidung stehen jedes Jahr die Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe. Deshalb bietet die Schule im Rahmen der Berufsorientierung verschiedene Hilfestellungen an. Den Berufsalltag live zu erleben und Einblicke in die Praxis zu gewinnen, ermöglichen die Betriebspraktika. Nach coronabedingten Unterbrechungen fanden die Praktikumswochen in diesem Schuljahr wieder uneingeschränkt statt, sowohl in den Ferien wie auch während einer Schulwoche im Juli. Die Schüler/-innen konnten ihre Vorstellungen mit der Praxis vergleichen und ihre Erwartungen und Eignungen prüfen.
Gerne nahmen sie die Angebote der Unternehmen und Organisationen an. Sie probierten meist unterschiedliche Arbeitsbereiche aus und zeigten reges Interesse an naturwissenschaftlichen, kaufmännischen, sozialen und handwerklichen Berufen. Unsere Schüler/-innen bewiesen einmal mehr, dass sie ihre Berufswahl sehr ernst nehmen, sich umfangreich informieren und engagieren.

                                                                                                                                        Marlies Reschberger

 

Auszüge aus Praktikumsberichten:

Praktikum im IT-Systemhaus

In den Faschingsferien habe ich ein Praktikum im M IT Systemhaus Mühldorf absolviert. Es hat mir dort sehr gut gefallen, da ich sehr viel alleine machen durfte. Ich habe viel Neues gelernt und es hat mir großen Spaß gemacht. Alle Mitarbeiter waren äußerst nett und höflich.

Am Montag habe ich gleich 3 iPads zurückgesetzt, neu eingerichtet und probiert, ob die Kamera richtig scannt und überhaupt gut funktioniert. Ich habe Daten bearbeitet, Customer Namen geändert und etwas dazugefügt. Nachdem ich bei Microsoft ein Modul konstruiert habe, konnte ich meine erste eigene App erstellen. Im Laufe der Woche durfte ich weitere Module kreieren und Excel – Tabellen schreiben. Es entstanden noch 4 neue Apps mit den Themen „Stoffarten“, „Schauspieler“, „Sportarten“ und „Obst und Gemüse“. Ich verbesserte sie individuell und verschönerte sie immer wieder z.B. mit Farben. Die 3 iPads wurden fertiggestellt. Ich erklärte meine Apps und konstruierte ein Flow.

Henriette Edenhoffer-Kreipp, Klasse 9b

Praktikum in einer TCM – Praxis

Mein Ferienpraktikum fand in der TCM – Praxis (Traditionelle chinesische Medizin) in Burghausen statt. Dort konnte ich das Tätigkeitsfeld einer MFA (Medizinische Fachangestellte) kennenlernen. Ich durfte die Behandlungszimmer vorbereiten, die Laborproben verpacken, die Patientenakten ordnen und das Untersuchungsmaterial vorbereiten.

Nach der Begrüßung der Patienten führte ich sie in den dafür vorbereiteten Behandlungsraum. Nach der Behandlung wurde dieser Raum wieder für den nächsten Kunden vorbereitet. Die Liegetücher wurden erneuert, die Fläche desinfiziert und der Raum gut gelüftet. Die Patienten bekamen Akupunktur mit Moxa Behandlung. Der Moxakegel, der sehr intensiv nach Beifuß riecht, wird angezündet. Nach einer Hormon- oder Darmtherapie konnte ich dem Patienten ein Rezept ausstellen und einen neuen Termin vereinbaren.

Ich wurde sehr herzlich und freundlich vom Personal und den Patienten aufgenommen. Es war eine sehr interessante und schöne Woche. Ich konnte einen intensiven Einblick in das Berufsleben erhalten. Es hat mir sehr gefallen und ich könnte mir gut vorstellen, diesen Beruf einmal auszuüben.

Tina Kleeberger, Klasse 9b

Praktikum als Erzieherin im Benedikt Kindergarten Tittmoning

Ich habe ein Praktikum als Erzieherin vom 28.02. – 03.03.2022 absolviert. Nach einer schriftlichen Bewerbung wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Kindergartenleitung erklärte mir die Raumaufteilung mit den jeweiligen verschiedenen Gruppen und stellt mir das Personal vor. Wir besprachen den Tagesablauf mit seiner Struktur und festen Ritualen, die den Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermitteln sollen.

Um 07:30 Uhr war Arbeitsbeginn im Benedikt Kindergarten in Tittmoning. Um ca. 08:00 Uhr sangen wir im Morgenkreis. Die Kinder stellten den Kalender um und durften für jeden Tag eine Murmel in ein „Morgenglas“ legen. Bis ca. 09:00 Uhr hatten die Kinder Zeit zum Spielen. Währenddessen habe ich den Tisch gedeckt, den Geschirrspüler ausgeräumt und mit den Kindern gespielt. Brotzeit war um 09:00 Uhr, wobei jedes Kind gesundes Essen, das heißt viel Obst und Gemüse, dabei hatte. Dann haben die Kinder die Tische abgeräumt, die ich noch sauber abwischte. Um 10:00 Uhr ging es in den Garten. Ich half beim Anziehen der Jacken und wenn jemand eine Matschhose oder Schuhe brauchte. Draußen beschäftigten wir uns mit verschiedenen Bewegungsspielen und natürlich mit dem von allen gewünschten „Fangen“ und „Verstecken“. Zum Mittagessen um 12:30 Uhr gab es ein warmes und gesundes, wöchentlich wechselndes Essen. Nach meiner Mittagspause las ich den Kindern aus einem Buch vor. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir wieder draußen.

Ich durfte in meinem Praktikum viele tolle Einblicke sammeln. Ich hatte im Kindergarten viel Spaß und konnte viel über den Beruf als Erzieherin erfahren. Die Praktikumsbetreuerin nahm sich die Zeit und erklärte mir den Berufsweg und die Ausbildungsmöglichkeiten. Mit den Kindern zu spielen, zu zeichnen und zu basteln, hat mir besonders gefallen. Ich hätte nicht gedacht, dass der Beruf so anstrengend ist, da es die ganze Zeit laut war und man permanent von den Kindern gefordert wurde. Das Praktikum hat mir für diesen Beruf meine Augen geöffnet. Auch wenn dieser Beruf sehr interessant ist, werde ich keine Erzieherin, da es für mich nicht das richtige ist.

Emilie Pfingstl, Klasse 9b

 

                                                                                                                                 

 

 

 


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Zitate Maria Wards

  • Man soll nur dies fürchten, zu viel Furcht zu haben.
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